Lernprozessregulierung

Die Lernprozessregulierung bezeichnet die Fähigkeit, den eigenen Lernprozess zu steuern und zu regulieren. Im Kontext der Digitalisierung spielt die Lernprozessregulierung eine wichtige Rolle, da sie es ermöglicht, effektiv mit digitalen Lernressourcen umzugehen und das eigene Lernen zu optimieren.

Bedeutung in der digitalen Bildung

In der digitalen Bildung ist die Lernprozessregulierung von besonderer Bedeutung, da sie es ermöglicht, dass Lernende ihre eigenen Lernziele setzen, ihre Fortschritte überwachen und ihre Lernstrategien anpassen können. Durch die Verwendung digitaler Werkzeuge und Plattformen können Lernende ihre Lernprozesse besser regulieren und ihre Lernergebnisse verbessern.

Fähigkeiten und Strategien

Die Lernprozessregulierung umfasst verschiedene Fähigkeiten und Strategien, wie zum Beispiel:

  • Zielsetzung und Planung
  • Selbstüberwachung und Selbstbewertung
  • Anpassung von Lernstrategien
  • Zeitmanagement und Priorisierung
  • Umgang mit Fehlern und Misserfolgen

Durch die Entwicklung dieser Fähigkeiten und Strategien können Lernende ihre Lernprozesse besser regulieren und ihre Lernergebnisse verbessern.


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